Tipps für mehr Achtsamkeit

Tipps für mehr Achtsamkeit

Wenn die Welt zu laut ist

Kennst du das?
Du sitzt an deinem Schreibtisch, hast eigentlich Lust, etwas Kreatives zu gestalten – vielleicht eine neue Handlettering-Übung oder eine Seite in deinem Bullet Journal. Doch dein Kopf ist voller To-dos: E-Mails, WhatsApp-Nachrichten, der Abwasch in der Küche, der noch auf dich wartet.
Die Stifte liegen bereit, das Papier ist vor dir, aber du bist gedanklich überall – nur nicht hier.

Genau hier setzt Achtsamkeit an: das bewusste Sein im jetzigen Moment.
Für Kreative wie uns ist sie nicht nur eine nette „Wellness-Idee“, sondern eine Grundvoraussetzung, um überhaupt in den Flow zu kommen – diesen Zustand, in dem Zeit und Raum verschwimmen und du völlig im Gestalten aufgehst.


Warum Achtsamkeit im kreativen Prozess so wichtig ist

Achtsamkeit bedeutet, deine Aufmerksamkeit bewusst auf den gegenwärtigen Moment zu lenken – ohne zu urteilen. Das klingt einfach, ist aber in unserer ständig abgelenkten Welt zu einer echten Herausforderung geworden.

Was Achtsamkeit bewirkt

  • Reduziert Stress: Studien zeigen, dass regelmäßige Achtsamkeitsübungen den Cortisolspiegel senken.
  • Steigert Kreativität: Dein Gehirn hat mehr Kapazität für neue Ideen, wenn es nicht von Hintergrundrauschen überlastet ist.
  • Verbessert Fokus & Geduld: Du bist weniger frustriert, wenn ein Projekt länger dauert oder nicht sofort perfekt gelingt.

💬 Merke: Achtsamkeit ist kein Extra, das man „auch noch machen kann“ – sie ist der Schlüssel, um langfristig motiviert, inspiriert und gesund kreativ zu bleiben.


1. Setze dir realistische Ziele

Zu hohe Erwartungen sind der Feind der Achtsamkeit.
Wenn du dir vornimmst, heute zehn Bullet-Journal-Seiten oder fünf Handlettering-Projekte zu gestalten, setzt du dich unter Druck – und Druck ist das Gegenteil von kreativem Flow.

So machst du es achtsam

  • Plane bewusst weniger: Lieber drei kleine Projekte, die du in Ruhe umsetzt, als zehn halbfertige.
  • Definiere Erfolg neu: Nicht das Endergebnis zählt, sondern die Zeit, die du im kreativen Prozess verbringst.
  • Nutze die 80%-Regel: Wenn du zufrieden bist und nur noch „Kleinkram“ perfektionieren würdest, ist es fertig.

💡 Mini-Übung:
Schreibe dir heute nur EIN kreatives Ziel auf, das du wirklich mit Freude umsetzen möchtest. Setze einen Timer für 30–45 Minuten und arbeite ohne Multitasking daran. Danach legst du Stift und Papier beiseite – egal, ob du fertig bist oder nicht.


2. Feste Zeiten für Kreativität

Kreativität passiert selten „irgendwann zwischendurch“.
Wenn du Achtsamkeit in deinen kreativen Alltag bringen möchtest, helfen feste Zeitfenster – wie ein Date mit dir selbst.

So setzt du es um

  • Morgens: 15 Minuten Lettering vor der Arbeit, um den Tag ruhig zu starten
  • Abends: 30 Minuten Bullet Journal bei Kerzenschein, um den Tag abzuschließen
  • Wochenenden: 1–2 Stunden kreatives Projekt als Ritual

💬 Tipp: Trage dir diese Zeiten wie feste Termine in den Kalender ein. Sie sind genauso wichtig wie Arbeit oder Arztbesuche.


💡 Mini-Übung:
Lege dich jetzt auf einen festen Termin fest:
„Jeden Mittwoch um 20 Uhr mache ich 30 Minuten Handlettering.“
Hänge einen kleinen Zettel an deinen Kühlschrank oder deinen Spiegel, um dich daran zu erinnern.


3. Achtsame Pausen einlegen

Achtsamkeit entsteht nicht nur, wenn du kreativ bist – sondern auch in den Pausen dazwischen.
Gerade in langen Projekten neigen wir dazu, stundenlang „durchzupowern“. Das führt oft zu Müdigkeit, Frust und unkreativen Ergebnissen.

So machst du Pausen richtig

  • Alle 45–60 Minuten kurz aufstehen, strecken, tief atmen
  • 5 Minuten gar nichts tun – kein Handy, keine Musik, kein Reden
  • Mini-Meditation: Augen schließen, 10 tiefe Atemzüge nehmen, Gedanken ziehen lassen

💡 Mini-Übung:
Setze dich aufrecht hin, lege deine Hände locker auf die Oberschenkel.
Schließe die Augen und atme 5 Mal tief ein und aus.
Konzentriere dich nur auf deinen Atem. Wenn Gedanken kommen, nimm sie wahr und lass sie wieder los.


💬 Wichtiger Gedanke:
Pausen sind nicht der Feind der Produktivität – sie sind der Nährboden für gute Ideen.

Tipps für mehr Achtsamkeit

🌱 4. Umgib dich mit inspirierenden Materialien (ohne Reizüberflutung)

Achtsamkeit beginnt bei dem, was du berührst, siehst und hörst. Dein Material-Setup entscheidet mit darüber, ob du in den Flow kommst oder dich verzettelst.

Dein achtsames Material-Set (3 Stufen)

Minimal (für den sanften Start)

  • 1 schwarzer Fineliner (0.3–0.5)
  • 1 Brush Pen (mittel-weich)
  • 1 Notizbuch/Skizzenblock (mind. 120 g/m²)
  • 1 Bleistift + Radiergummi

Komfort (für spürbar schönere Ergebnisse)

  • 3–5 Brush Pens (hell/dunkel, warm/kalt)
  • Weißer Gelstift für Highlights
  • Glatter Marker-/Lettering-Block (160–200 g/m²)
  • Washi-Tape, Lineal, Kreis-/Bannerschablone

Kreativ & sanft luxuriös

  • Aquarellpapier (300 g/m²) + Mini-Aquarellkasten
  • Metallic-/Glittermarker (Gold/Silber/Kupfer)
  • Transparentpapier (für Layouts & Layering)
  • iPad + Pencil / oder Lightpad (zum Durchpausen)

Achtsamkeitsprinzip: Weniger, aber besser. Ein liebevoll kuratiertes Set lädt eher zum Tun ein als eine volle Schublade, die überfordert.

So wählst du Materialien achtsam aus

  • Haptik-Test: Fühlt sich das Papier „einladend“ an? Rutscht der Stift angenehm?
  • Farbklang: Lege 3–4 Farben zusammen. Atmest du beim Hinschauen automatisch ruhiger?
  • Sinneserlebnis: Eine kleine Kerze, leise Musik oder Stille? Entscheide bewusst.

Mini-Übung (5 Min.)
Lege dein Material in Reihenfolge der Nutzung hin (Bleistift → Fineliner → Brush → Gelstift). Streiche mit der Hand langsam über jedes Teil, atme einmal tief ein, einmal aus. Starte erst dann.


🪞 5. Reflektiere regelmäßig (sanft, aber konsequent)

Reflexion ist die Brücke zwischen Erfahrung und Wachstum. Ohne sie wiederholen wir Muster; mit ihr erkennen wir Fortschritte.

Dein achtsames Wochen-Review (10–15 Min.)

  1. Drei Momentaufnahmen
  • Was hat mir diese Woche beim Gestalten gut getan?
  • Wo habe ich geduldig mit mir selbst reagiert?
  • Welcher Mini-Erfolg darf gefeiert werden?
  1. Ein Engpass
  • Was hat mich aus dem Flow gebracht (z. B. Handy, Perfektionismus)?
  1. Eine kleine Kurskorrektur
  • Was probiere ich nächste Woche anders (z. B. 20-Minuten-Timer, Handy in den Flugmodus)?

Template zum Abhaken

  • Diese Woche gelettert/gejournalt: □ Mo □ Di □ Mi □ Do □ Fr □ Sa □ So
  • Stimmung vor/nach der Session (1–5): ____ / ____
  • Notiz an mein zukünftiges Ich: „Beim nächsten Mal…“

Reflexions-Techniken, die leichtfallen

  • 3–2–1-Methode: 3 Dinge, die klappten – 2, die ich lerne – 1 Fokus für nächste Woche.
  • Ampel-Check: Rot (stört), Gelb (aufpassen), Grün (mehr davon).
  • Foto-Log: Vor/Nach-Foto deiner Seite. Sehe den Prozess, nicht nur das Ergebnis.

Mini-Übung (5–7 Min.)
Schreibe eine freundliche Notiz an dich: „Heute war ich … (geduldig/spielend/ruhig). Nächste Woche erlaube ich mir … (Fehler/Neugier/Pausen).“


📚 6. Lerne kontinuierlich dazu (ohne Druck, mit System)

„Besser werden“ ist kein Sprint. Es ist die sanfte Kunst, dranzubleiben, ohne die Freude zu verlieren.

Der 3×10-Plan (leicht, effektiv, achtsam)

  • 10 Minuten Drills (Strichstärke, Auf-/Abstriche, ovals, S-Kurven)
  • 10 Minuten Anwendungsübung (ein Wort/ein Mini-Zitat)
  • 10 Minuten Spiel (neue Farbe, anderer Untergrund, kleine Deko-Elemente)
    → 30 Minuten reichen, um sichtbare Fortschritte zu erzielen.

Deine Lernleiter (Deliberate Practice)

Wähle 1 Variable pro Woche:

  • Druckkontrolle: gleichmäßige Auf-/Abstriche
  • Spacing: Abstände zwischen Buchstaben/Wörtern
  • Komposition: Zentrierung, optische Balance
  • Kontrast: dick/dünn, hell/dunkel, groß/klein
  • Stilvariation: Monoline, Bounce Lettering, Faux Calligraphy

Mini-Übung (8–12 Min.)
Schreibe heute nur mit Fokus auf Spacing. Markiere am Ende 3 Stellen, die dir gefallen, und 1 Stelle, die du nächste Runde anders setzt.


🏡 Deine kreative Oase: Raum, Ritual, Rhythmus

Achtsamkeit entsteht auch durch Umgebung. Gestalte dir einen Ort, an dem dein Nervensystem „entspannen“ lernen darf.

Raum

  • Übersichtlich: Nur sichtbares Material, das du heute nutzt.
  • Licht: Weiche, gerichtete Lampe; am Tag: natürliches Licht.
  • Duft & Klang: Ein dezenter Raumduft (z. B. Zitrus für Fokus) oder Stille.
  • Textur: Ein weiches Tuch unter dem Papier dämpft Geräusche und beruhigt.

Ritual (3 Schritte, 2 Minuten)

  1. Tisch freiwischen (als Startsignal).
  2. 3 tiefe Atemzüge.
  3. Einen Satz flüstern/schreiben: „Ich gestalte langsam.“

Rhythmus

  • Mikro-Slots: 10–20 Minuten nach dem Kaffee.
  • Fokus-Blöcke: 45 Minuten sonntags.
  • Zyklus der Woche: 2 kurze, 1 langer Termin. Trage sie fix in den Kalender ein.

Mini-Übung (3 Min.)
Räume genau eine Sache weg, die dich am Platz stört. Nimm wahr, wie es sich anfühlt.


🧪 Experimentiere mit neuen Techniken (spielerisch, ohne Erwartungsdruck)

Technik-Ideen für achtsames Explorieren

  • Faux Calligraphy: erst schreiben, dann Abstriche verdicken – ideal für ruhigen Flow.
  • Bounce Lettering: Buchstaben „tanzen“ lassen, Rhythmus spüren.
  • Negativraum: helle Buchstaben freilassen, Hintergrund einfärben.
  • Aquarell-Wash + Lettering: sanfter Verlauf, darüber feine Schrift.
  • Embossing: warme Prägung, meditatives Erhitzen & Warten.
  • Procreate-Spielwiese: 1 Pinsel, 1 Wort, 1 Minute – 10 Varianten.

Mini-Übung (10 Min.)
Wähle 1 Technik, stelle einen Timer und erlaube dir schlechte Ergebnisse. Schreibe „Ergebnis egal – Erfahrung zählt“ auf den Rand.


🔎 Hol dir Inspiration – bewusst statt überreizt

  • Swipe-File anlegen: 12–16 Favoriten pro Monat (nicht 300).
  • Moodboard mit Absicht: 1 Farbstimmung, 1 Schriftstil, 1 Deko-Idee.
  • Kopieren, um zu verstehen: 5 Minuten eine Form nachbauen (nur fürs Lernen, ohne Veröffentlichung).
  • Prompt-Karten: „Schreibe ein Wort, das ich heute brauche“, „3 Farben, 1 Form“, „Zitat des Tages“.

Mini-Übung (6–8 Min.)
Erstelle ein Mini-Moodboard: 3 Farben, 1 Form, 1 Textur (Foto/Zeitschrift/Apps). Schreibe ein Wort dazu, das die Stimmung einfängt.


🧰 Kleine Tool-Liste, die Achtsamkeit unterstützt

  • Timer (analog, Sanduhr oder Digital): Für sanfte Zeitfenster ohne Druck
  • Geräuschdämpfer (Filzunterlage): Weniger Reibungsgeräusche, mehr Ruhe
  • Papier-Organizer (z. B. 3 Fächer: „Heute“, „Bald“, „Später“): Verhindert Chaos
  • Schutzhülle/Mappe für Lieblingsstifte: Wertschätzung spüren
  • Digitale Notiz für „Ideen später“: Gedanken parken, Fokus behalten

🔄 Mini-Challenge: 7 Tage Achtsamkeit für Kreative

Tag 1: 10 Atemzüge + 10 Minuten Drills
Tag 2: 1 Wort – 6 Schreibweisen
Tag 3: Spacing-Only (Lücken bewusst setzen)
Tag 4: Negativraum-Experiment
Tag 5: Farben hören (Farben wählen, bevor du denkst)
Tag 6: 15-Minuten-Session bei völliger Stille
Tag 7: Wochen-Review + ein freundlicher Satz an dich

Tipps für mehr Achtsamkeit

Kreative Achtsamkeit vertiefen & langfristig verankern

🎯 7. Nutze kreative Prompts (Impulse, die den Kopf öffnen)

Manchmal blockiert uns nicht die Lust am Gestalten, sondern die Frage: „Was soll ich heute überhaupt machen?“
Kreative Prompts helfen dir, direkt einzusteigen – sie nehmen dir die Entscheidungslast und öffnen neue Ideenwege.

Arten von Prompts

  • Wort-Prompts: „Ruhe“, „Mut“, „Neuanfang“
  • Gefühls-Prompts: „Schreibe ein Wort, das deine Stimmung einfängt“
  • Form-Prompts: „Nutze nur Kreise als Deko-Elemente“
  • Farb-Prompts: „Gestalte nur in Blau und Silber“
  • Zitat-Prompts: „Finde ein inspirierendes Zitat und interpretiere es visuell“

💡 Achtsamkeits-Hack: Wähle nicht das „perfekte“ Prompt – nimm das erste, das dich anspricht, und starte.

Mini-Übung (5 Min.)
Ziehe heute zufällig ein Wort oder Thema aus einem Glas (vorher 10–15 Ideen auf Zettel schreiben) und setze es sofort um – ohne zu googeln.


🌍 8. Teile deine Kunst – bewusst, nicht getrieben

Achtsamkeit endet nicht, wenn du dein Werk fertig hast. Das Teilen kann ein wertvoller Teil des kreativen Kreises sein – wenn du es bewusst machst.

Bewusst teilen bedeutet:

  • Posten, weil du Freude hast, nicht weil du „musst“
  • Keine ständige Bewertung an Likes und Kommentaren knüpfen
  • Feedback als Möglichkeit sehen, nicht als Urteil

💬 Praxisidee:
Erstelle einen „Sharing-Tag“ pro Woche, an dem du ein Werk hochlädst und 2–3 Künstlern konstruktives Feedback gibst. So entsteht echter Austausch statt Social-Media-Stress.


🕊 9. Sei geduldig mit dir selbst

Geduld ist die vielleicht schwierigste, aber wichtigste Achtsamkeitspraxis für Kreative.
Jedes Projekt, jeder Stil, jede Technik braucht Zeit, um sich zu entwickeln.

Strategien für mehr Geduld:

  • Prozess feiern: Fotodokumentation vom ersten Strich bis zum fertigen Werk
  • Fehler als Teil des Designs integrieren (z. B. durch Übermalen, Dekoelemente)
  • Langzeitprojekte starten, bei denen das Ergebnis erst nach Wochen sichtbar ist

💡 Mini-Übung:
Wähle heute absichtlich ein langsames Medium (Aquarell, Tusche) und gestalte bewusst in halber Geschwindigkeit.

Tipps für mehr Achtsamkeit

Langfristige Achtsamkeitsroutinen für Kreative

Morgenritual (5–15 Min.)

  • 3 tiefe Atemzüge
  • 1 Wort oder Mini-Skizze ins Journal
  • Kurz überlegen: „Was möchte ich heute fühlen, während ich kreiere?“

Abendritual (5–10 Min.)

  • Kurzer Rückblick: „Was habe ich heute erschaffen oder gelernt?“
  • Materialien wegräumen → Signal an den Kopf: Der kreative Tag ist abgeschlossen
  • Dankbarkeit für eine Sache, die dir heute Freude gebracht hat

Wochen- & Monatsreflexion

  • Lieblingswerk der Woche benennen
  • 1 Technik/Idee für die nächste Woche wählen
  • Ein Foto deiner Arbeiten für ein persönliches Archiv machen

Jahresreflexion

  • Best-of-Portfolio erstellen
  • 3 Dinge, die dich kreativ erfüllt haben
  • 1 langfristiges Achtsamkeitsziel setzen (z. B. „2 Tage pro Monat kreativ offline arbeiten“)

Wenn du deine Achtsamkeit gleich mit Handlettering verbinden möchtest, ist mein „Handlettering Guide für Anfänger“ der ideale Startpunkt.
Darin findest du:

  • klare Schritt-für-Schritt-Erklärungen
  • Übungsseiten zum sofort Loslegen
  • Materialempfehlungen für jedes Budget
  • kleine Projekte, die sich perfekt für achtsame Kreativzeiten eignen

So kannst du deine neuen Achtsamkeitsroutinen direkt kreativ umsetzen.

Tipps für mehr Achtsamkeit

Achtsamkeit im kreativen Prozess ist kein Trend – es ist die Grundlage, auf der nachhaltige Kreativität wächst.
Indem du dir realistische Ziele setzt, feste Zeiten einplanst, Pausen achtest, dich mit inspirierenden Materialien umgibst, regelmäßig reflektierst, neugierig bleibst und dich nicht von Perfektionismus lähmen lässt, schaffst du eine kreative Praxis, die dich über Jahre tragen kann.

Atme tief durch. Wähle heute eine kleine Übung aus diesem Guide. Und erlaube dir, beim Gestalten nicht nur zu schaffen, sondern auch zu sein.

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